Rummenigge äußerst sich zu Alaba

Die Frage wie und ob es mit dem Österreicher David Alaba beim FC Bayern München weitergehen wird, konnte bis dato noch immer nicht geklärt werden. Vertraglich ist der Defensivspieler noch bis zum Jahresende an den Rekordmeister gebunden. Sollte Alaba keinen neuen Vertrag beim FC Bayern unterzeichnen, wäre der gebürtige Wiener für andere Clubs ablösefrei verfügbar. Aufgrund einiger gescheiterten Vertragsverhandlungen scheint ein Abgang von David Alaba an der Säbener Straße nicht sehr unwahrscheinlich zu sein. In den letzten Wochen wurde es etwas ruhiger was diese Thematik betrifft – zumindest bis vergangenen Sonntag.

Karl-Heinz Rummenigge sorgt für Klarheit

In einer Talkshow sorgte nun Der Vorstandsvorsitzende Rummenigge für erneuten Zündstoff. Das Finale Vertragsangebot des FC Bayern München wurde von David Alaba abgelehnt. Karl-Heinz Rummenigge stellte weiterhin klar, dass die Bayern stets an einer Lösung bemüht waren. Nach der Vertragsablehnung durch den Defensivspieler hat der FC Bayern das Gehaltsangebot nicht mehr nachgebessert. Der Vorstandsvorsitzende wurde direkt auf einen Abgang von Alaba angesprochen und teilte mit, dass er die Zukunft nicht kennt und die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt. Die wohl größte Uneinigkeit besteht bei den Gehaltsforderungen von Alaba. Rummenigge stelle zudem noch klar, dass es keine Nachbesserungen geben wird. Gut möglich, dass sich die Wege von Alaba und dem FC Bayern nach 12 gemeinsamen Jahren trennen werden.

Alaba wird von allen in München geschätzt

David Alaba wurde mit der Hilfe des FC Bayern München zu einem der besten Verteidiger der Welt. In München genießt der Wiener ein sehr hohes Ansehen. Es wäre aus Sicht von Karl-Heinz Rummenigge sehr schade, wenn sich Alaba für einen Abgang entscheiden würde. Der Ball liegt nun beim Österreicher und obwohl eine endgültige Entscheidung noch nicht getroffen wurde, geht die Tendenz aktuell in Richtung Abschied.

Mit seinen 28 Jahren könnte David Alaba nochmals die große Herausforderung bei einem anderen Verein suchen. Ein Risiko würde der Wiener mit einem Transfer ins Ausland dennoch eingehen, denn eine Stammplatzgarantie wird er wohl nicht erhalten. Ob bei Real Madrid oder beim FC Barcelona, die Konkurrenz ist bei beiden spanischen Top-Clubs enorm. Einzig beim FC Bayern hat er unter Trainer Hansi Flick sozusagen eine Garantie auf einen Stammplatz.

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